Women have the power to make things happen.


Women have the power to make things happen.
Unsere Hilfsorganisation Mtoto wa Tanzania e.V heute in einer Pressestellungnahme.
Bilder sagen mehr als Worte: Impressionen vom Benefizspiel. Ein Teil des Erlöses kommt unserem Kinderdorf in Ifakara zu Gute! Wir sagen allen Beteiligten ein ganz großes Dankeschön.
Der 1. FC Köln hat den Geisbock bei den Spielen. Wir haben Freitag beim Benefizspiel unsere Giraffe Maisha in der Netgo Arena. Maisha bedeutet Leben. Und wenn Ihr Maisha füttert. Tragt Ihr dazu bei, das Leben der uns unvertrauten Waisenkinder ein wenig lebenswerter zu gestalten.
Einer der Begünstigten des Benefizspiel der „Schalke 04 Traditionsmannschaft“ in Borken ist unsere Hilfsorganisation Mtoto wa Tanzania e.V. Unsere Waisenkinder freuen sich schon jetzt auf das Spiel und pumpen schon mal Fussblälle im Kinderdorf Ifakara/TZ auf. Das anfeuern wird auch schon geübt. Vielleicht hören wir es ja Freitag bis in Borken .
Heute vor 11 Jahren haben wir on Borken Mtoto wa Tanzania- Deutschland e.V gegründet. Seit dieser Zeit konnten wir Dank vieler Spenden einigen Kindern und Jugendlichen ein lebenswerte Zukunft ermöglichen. Höhepunkt war bis jetzt der Bau eines Kinderdorfes in Ifakara/TZ. Was bislang geschaffen wurde ist ausführlich auf dieser Homepage zu entdecken.
Mtoto wa Tanzania – Deutschland e.V. wurde vor 10 Jahren von den Borkenern Edmund und Maria Huvers mit dem Ziel hilfsbedürftigen Kindern und Jugendlichen eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen gegründet.. Vor zwei Jahren bat die Ibbenbürenerin Jasmin Wollert beim Aufbau einer ähnlichen Hilfsorganisation in Afrika die Borkener mit ihrem Know how um Unterstützung. Die Mana Foundation e.V. wurde gegründet und Edmund Huvers zusammen mit Jasmin Wollert Vorsitzende. Beide Organisationen haben ihren Sitz in Borken und unterstützen sich gegenseitig erfolgreich bei ihrer Arbeit.
Karten kaufen nicht vergessen. Gibt es bei der Touristinfo im FARB am Markt in Borken
Heute ist Welt-Malaria-Tag. Vor Ort in Tansania konnten wir immer wieder erleben wie gefährlich diese Krankheit ist. Wir konnten aber auch helfen, für nur 5 Euro für Medikamente konnte der kleinen Mariam geholfen werden. Fünf Euro konnten Leben retten.
Fakten zu der gefährlichen Tropenkrankheit
Malaria wird auch als Sumpffieber oder Wechselfieber bezeichnet. Übertragen wird die Krankheit vor allem durch Stechmücken in den Tropen und Subtropen. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation gab es im Jahr 2010 weltweit etwa 660.000 Todesfälle durch Malaria, 90 Prozent davon in Afrika. Malaria kann mit Medikamenten geheilt werden. In vielen Ländern kommt es zu Todesfällen, weil es an medizinischer Versorgung fehlt.
Ein Symptom der Malaria ist hohes Fieber, das oft wiederkehrt. Außerdem kommt es zu Schüttelfrost, Beschwerden des Magen-Darm-Trakts und zu Krämpfen. Besonders bei Kindern kann die Krankheit schnell zu Koma und Tod führen.
Impfen kann man sich gegen Malaria nicht. Um eine Infektion zu vermeiden, sollte man sich in Risikogebieten vor allem gegen Insektenstiche schützen.
Die Bezeichnung Malaria kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „schlechte Luft“.